Nach der 3. und nun finalen, notwendigen Notreparatur am „verlorenen Blinker“, führte die Strecke nun quer durch Frankreich in Richtung deutscher Grenze.
Vorher wollte ich mir allerdings noch eine typischen, französischen Friedhof anschauen.
Eine typische Eigenschaft von französischen Friedhöfen ist, dass sie oft von einer Mauer oder einem Zaun umgeben sind. Auf vielen Friedhöfen in Frankreich sind auch Statuen und Grabmäler zu finden, die oft kunstvoll gestaltet sind. Ein weiteres Merkmal ist, dass Gräber oft mit Blumen und anderen Dekorationen geschmückt werden.
Anschauen könnt ihr euch die Details eines Friedhofes hier:
Da ich nicht unbedingt einen ganzen Tag auf der Autobahn verbringen wollte, war der nächste Stopp in ca. 450km eingeplant.
Also ging es durch das französische Zentralmassiv und „Vulkanien“ weiter gen Osten bis zu einem kleinen, aber feinen Stellplatz in Montceau-les-Mines.
Dort lernte ich Silvia aus Konstanz kennen, die auch ihr „altes Leben“ hinter sich lassen und auf den Kanaren neu durchstarten möchte. Sie ist allerdings nur mit einem Kombi und Dachzelt unterwegs. Das wäre mir persönlich dann doch etwas zu minimalistisch 😉
Am nächsten Tag war dann die letzte „Auslandsetappe“ angesagt und Freiburg der Zielort.